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INFORMATIK 2022: Forschungsdatenmanagement in der Informatik

Auf der INFORMATIK 2022, der 52. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik, diskutierten Vertreter*innen von sechs NFDI-Konsortien Fragen des Forschungsdatenmanagements in der Informatik.

Bis zu 30 NFDI-Konsortien werden aktuell in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gesteuerten wissenschaftsgeleiteten Verfahren ausgewählt. Damit soll eine breite Abdeckung der Wissenschaftsdisziplinen innerhalb der NFDI gewährleistet werden: von Kultur- über Sozial-, Geistes- und Ingenieurswissenschaften bis hin zu Lebens- und Naturwissenschaften. In einem Panel im Rahmen der 52. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik diskutierten die Sprecher*innen ausgewählter NFDI-Projekte aus der Informatik, der Data Science, den Ingenieurs- und Naturwissenschaften Ende September aktuelle Themen rund um Forschungsdateninfrastrukturen und Open Science: Inwiefern sind Forschungsdateninfrastrukturen Bestandteil einer offenen Wissenschaft? Welche Probleme lösen sie speziell für die Informatik und andere Natur- und Ingenieurswissenschaften? Welche Basisdienste muss eine Nationale Forschungsdateninfrastruktur umfassen? Welche Querschnittsthemen beschäftigen die Ingenieurs- und Naturwissenschaften gleichermaßen? Inwiefern kann das Konzept von Research Data Management Containern auch anderen Disziplinen außerhalb der Informatik helfen?

Die Diskutant*innen des Panels:

Auf der INFORMATIK2022 in Hamburg diskutierten Prof. Dr. Ulrike Lucke (NFDIxCS), Dr. Sonja Schimmler (NFDI4DataScience), Prof. Dr. Peter Pelz (NFDI4Ing), Prof. Dr. Frank Oliver Glöckner (NFDI4Biodiversity), Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff (NFDI4energy), Dr. Thomas Bönisch (NFDI4Cat), über besseres Forschungsdatenmanagement als Voraussetzung für OpenScience [Foto © Fabian Hammerl]